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Skriptimporte mit sauberer API

Update: Der Patch wurde ins Alfresco JIRA übertragen und kann unter ALF-13631 verfolgt werden.

Im Rahmen meiner Bemühungen, mittels Eclipse JSDT Alfresco JavaScript remote zu debuggen, stellte sich die Art und Weise, wie in Alfresco JavaScript andere Skripte importiert werden, als eines der zentralen Probleme heraus. Aktuell wird hier ein Ansatz ähnlich einem Präprozessor verwendet und Skripte erst unmittelbar vor ihrer Ausführung endgültig zusammengefügt. Die für diesen Mechanismus notwendige Importdirektive sieht sowohl im Repository als in Share wie folgt aus:

<import resource="classpath:/alfresco/templates/org/alfresco/import/alfresco-util.js">
/**
 * Main entrypoint
 */
function main()
{
   var activityFeed = getActivities();
   var activities = [], activity, item, summary, fullName, date, sites = {}, siteTitles = {};
   var dateFilter = args.dateFilter, oldestDate = getOldestDate(dateFilter);
   ...
}
main()</import>

Vor der Ausführung wird ein Skript von Beginn an nach import-Tags durchsucht und alle Fragmente zu einer Gesamtdatei zusammen gefügt. Der Prozess stoppt beim ersten Zeichen (Whitespaces ausgenommen), welches nicht Teil eines import-Tags ist. Dieses Vorgehen hat einschränkende Konsequenzen:

  1. Imports an anderen Stellen außer dem Kopf eines Skripts sind nicht möglich.
  2. Dynamische Imports sind nicht möglich, d.h. es können nicht dynamisch im Laufe der Logikausführung Skripte eingebunden werden.
  3. Syntaxprüfungen von IDEs bemängeln die Importsyntax zu Recht als nicht valide.
  4. Rhino Fehlermeldungen zeigen eine Zeilennummer an, die nicht mit dem Quellcode übereinstimmt – man ist häufig gezwungen, über alle Imports manuell und fehleranfällig die echte Zeilennummer in der Originaldatei auszurechnen, um sich besagte Zeile anschauen zu können.
  5. Breakpoints beim Debuggen können nicht vor der Ausführung eines Skripts gesetzt werden. Das trifft meinen Ansatz mit JSDT härter als die mitgelieferten Rhino Debugger UI, da mir im JSDT die aggregierten Dateien zu keinem Zeitpunkt zur Verfügung stehen.

Ich hatte mir schon länger vorgenommen, hier einen alternativen Ansatz zu finden – nicht nur um sinnvolles Debuggen mit JSDT zu ermöglichen, sondern auch auf eine flexiblere Nutzung / Wiederverwendung von Skripten zurück greifen zu können. Dieses Wochenende blieb mir dann auch endlich die ersehnte Zeit, hier aktiv zu werden. Ziel sollte es sein, eine kleine JavaScript API Erweiterung zur Verfügung zu stellen, mit der sich andere Skripte an beliebigen Stellen im Code importieren lassen. Zusätzlich wollte ich es ermöglichen, dass der Skript-Lookup Mechanismus einfach durch zusätzliche Lookup-Komponenten erweitert werden kann, ohne in die JavaScript API eingreifen zu müssen.

Alfresco selber bietet mit seinen javaScriptExtension Beans Möglichkeiten, neue Root Objekte in die API zu integrieren. Für mein Vorhaben war dieser Ansatz jedoch nicht ausreichend – die Java-basierten Services, die man über diesen Mechanismus zur Verfügung stellen kann, haben nicht den notwendigen Zugriff auf den Ausführungskontext der Rhino Script Engine. Mit einem Patch des RhinoScriptProcesor dagegen lässt sich eine native JavaScript Funktion einfach im globalen Kontext bekannt machen, die zusätzlich den notwendigen Zugriff auf Interna des Prozessors wie u.A. den ScriptCache hat. Die fertige Importfunktion steht in JavaScript wie folgt zur Verfügung:

importScript("legacy", "classpath:/alfresco/templates/webscripts/org/alfresco/repository/forms/pickerresults.lib.js", true);

Die drei Parameter der Funktion werden wie folgt verwendet:

  1. Die zu verwendende Lookup-Komponente für den Import. Mit “legacy” wird der grundsätzliche Ansatz des alten import-Tags verwendet, sodass sich bestehender Code mit RegEx-basiertem Suchen & Ersetzen schnell anpassen lässt. Weiter habe ich zwei dedizierte Komponenten für “classpath” und “xpath” umgesetzt.
  2. Eine textbasierte Referenz auf ein Skript, welches durch die gewählte Importer-Komponente aufzulösen ist.
  3. Ein Boolean-Parameter, welcher bestimmt, ob der Import bei einem nicht auflösbaren Import mit einer ScriptException fehlschlagen soll.

Die Funktion führt das zu importierende Skript im gleichen Kontext und Scope des Aufrufs aus. Das importierte Skript kann somit auf Variablen und Funktionen des aufrufenden Skripts zugreifen und mit diesen interagieren. Die Funktion hat einen Boolean-Rückgabeparameter, über welchen ein erfolgreich durchgeführter Import geprüft werden kann, wenn ein nicht auflösbarer Import nicht automatisch zu einem Fehlschlag führt. Als JavaScript Funktion kann der Import an jeder beliebigen Stelle eines Skripts erfolgen und bei Verwendung von berechneten Variablen dynamisch beliebige Skripte importieren.

Zusätzliche Import-Komponenten können durch Implementierung eines kleinen Java Interfaces und Verknüpfung mit dem RhinoScriptProcessor zur Verfügung gestellt werden. Das Interface definiert dabei nur eine Methode zum Auflösen des Referenzparameters. Mit einem zusätzlichen Kontextparameter für den Ablageort des aktuell ausgeführten Skripts lassen sich auch relative Referenzen realisieren.

public interface ScriptLocator {
 
	/**
	 * Resolves a string-based script location to a wrapper instance of the
	 * {@link ScriptLocation} interface usable by the repository's script
	 * processor. Implementations may support relative script resolution - a
	 * reference location is provided in instances an already running script
	 * attempts to import another.
	 *
	 * @param referenceLocation
	 *            a reference script location if a script currently in execution
	 *            attempts to import another, or {@code null} if either no
	 *            script is currently being executed or the script being
	 *            executed is not associated with a script location (e.g. a
	 *            simple script string)
	 * @param locationValue
	 *            the simple location to be resolved to a proper script location
	 * @return the resolved script location or {@code null} if it could not be resolved
	 *
	 */
	ScriptLocation resolveLocation(ScriptLocation referenceLocation,
			String locationValue);
}
    <bean id="javaScriptProcessor" class="org.alfresco.repo.jscript.RhinoScriptProcessor" init-method="register">
        <!-- ... -->
        <property name="scriptLocators">
            <map>
                <entry key="classpath">
                    <ref bean="javaScriptProcessor.classpathScriptLocator"/>
                </entry>
                <entry key="xpath">
                    <ref bean="javaScriptProcessor.xPathScriptLocator"/>
                </entry>
                <entry key="legacy">
                    <ref bean="javaScriptProcessor.legacyScriptLocator"/>
                </entry>
            </map>
        </property>
    </bean>
 
    <bean id="javaScriptProcessor.classpathScriptLocator" class="org.alfresco.repo.jscript.ClasspathScriptLocator" />
 
    <bean id="javaScriptProcessor.xPathScriptLocator" class="org.alfresco.repo.jscript.XPathScriptLocator">
        <property name="serviceRegistry" ref="ServiceRegistry"/>
    </bean>
 
    <bean id="javaScriptProcessor.legacyScriptLocator" class="org.alfresco.repo.jscript.LegacyScriptLocator">
        &lt;property name="services" ref="ServiceRegistry"/>
        &lt;property name="storeUrl">
            <value>${spaces.store}</value>
 
        <property name="storePath">
            <value>${spaces.company_home.childname}</value>
        </property>
    </bean>

Soweit zur Umsetzung auf Seiten des Repository. Den gleichen Ansatz wollte ich für Share bzw. Spring Surf äquivalent umsetzen – allerdings bin ich schnell über die Tatsache gestolpert, dass Spring Surf / Web Scripts grundsätzlich schon über einen Ansatz zum Auflösen von Abhängigkeiten verfügen. Dieser kommt im aktuellen Präprozessorschritt der Skript-Aggregation auch schon zum Tragen. Mit Hilfe eines sog. “Store” lassen sich schon längst abstrakte Pfade entweder auf dem Classpath oder einem Remote-Store, wie z.B. einem Alfresco Repository, auflösen. Dieser Mechanismus ist ausreichend erweiterbar, sodass hier ein neuer Ansatz fehl am Platz wäre.

Für Share / Spring Surf habe ich daher eine abgespeckte API in JavaScript zur Verfügung gestellt, welche auf den bestehenden Mechanismus zurückgreift – der “legacy” Modus aus dem Repository wird hiermit implizit vorgegeben.

importScript("classpath:/alfresco/templates/org/alfresco/import/alfresco-util.js", true);

Die Funktion steht sowohl für Web Scrpts als auch Template Controller zur Verfügung, und unterstützt neben explizitem Classpath wie im obigen Beispiel auch besagte abstrakte Pfade und relative Auflösung. Eine relative Auflösung wird dabei nur unterstützt, wenn das aktuell ausgeführte Skript vom Classpath geladen wurde. In einem solchen Fall wird zuerst eine relative Auflösung versucht, und erst im Anschluss – im Falle eines Fehlschlags – der angegebene Dateipfad versucht als abstrakter Pfad über einen Store zu einem Skript aufzulösen (relative Pfadangaben sind nicht eindeutig von abstrakten zu differenzieren).

Um die neue API zu testen habe ich in meiner lokalen Alfresco 4.0 Enterprise Installation üer Suchen & Ersetzen ALLE Vorkommnisse des alten import-Tags mit der neuen Funktion ersetzt. Die Umstellung verlief dabei reibungslos. In der Rhino Debugger UI tauchen alle Teilskripte fortan als einzelne Skripte auf und Breakpoints lassen sich nun auch vor Ausführung / Zusammenfügen eines Skripts verlässlich setzen. Zeilennummern in JavaScript Exceptions sind endlich überwiegend korrekt.

Debugging Alfresco #1 – Eclipse JavaScript Debugger und Alfresco Repository

Das Debuggen von Alfresco ist nicht immer ein einfaches Spiel. Die Java Bestandteile können mit den jeweiligen Remote Debugger der gängigen IDEs im laufenden System untersucht werden. Bei JavaScript und FreeMarker Templates stellt sich die Sache schon etwas komplizierter dar.

Während die in Alfresco verbaute Rhino Engine mit einem eigenen, embedded Debugger daher kommt, gibt es für FreeMarker aktuell – zumindest meines Wissens – kein Tooling. Aber auch der embedded Rhino Debugger ist alles andere als handlich. Zum Einen stellt er für Entwickler einen Bruch in einer schon umfangreichen Ansammlung von Tools dar und zum Anderen kann er nur auf Servern mit graphischer Oberfläche eingesetzt werden – ein Debugging einer Entwicklungs- / Testumgebung auf einem Blech oder einer einfachen Server VM ist somit nicht möglich. Ich habe mir daher zuletzt etwas Zeit genommen, die neuen JavaScript Debugger Features des Eclipse JavaScript Development Tools (JSDT) Projekts auszuprobieren.

Seit Version 3.7 der Eclipse IDE sind die notwendigen Bestandteile des JSDT in jeder Distribution enthalten, die das Web Standard Tools Sub-Projekt mitliefert. Nach anfänglichen Problemen aufgrund der noch jungen Debugger Komponente bin ich bei meinen Tests schnell beim aktuellen Milestone 4 des Juno Releases gelandet. Das Wiki des Projekts enthält eine recht nützliche Anleitung zur Verwendung des Rhino Debugger Supports als auch zu unserem speziellen Anwendungsfall der Integration in eine embedded Rhino Engine. Ein kleines FAQ zu den häufigsten Problemen gibt es natürlich ebenfalls.

Damit man mit Eclipse remote den JavaScript Code von Web Scripten und Co debuggen kann, muss im Alfresco Server eine entsprechende Debugger-Komponente laufen und über eine TCP Schnittstelle angesprochen werden können (vgl. der Java Platform Debugger Architecture). Die notwendigen JARs liefert das JSDT gleich als Teil seiner Plugins mit, sodass diese “nur noch” in das <tomcat>/webapps/alfresco/WEB-INF/lib Verzeichnis kopiert werden müssen (wegen einer Class-Abhängigkeit auf die Rhino Engine ist <tomcat>/shared/lib nicht möglich). Die notwendigen Bibliotheken sind:

  • org.eclipse.wst.jsdt.debug.rhino.debugger_<version>.jar
  • org.eclipse.wst.jsdt.debug.transport_<version>.jar

Entsprechend der Anleitung zum Embedden müssen wir den Debugger an den Rhino Context binden und aktivieren. Dazu reicht es, eine kleine Bean zu implementieren und durch Spring beim Bootstrap der Alfresco Webapplikation ausführen zu lassen.

package com.prodyna.debug.rhino;
 
import java.text.MessageFormat;
 
import org.eclipse.wst.jsdt.debug.rhino.debugger.RhinoDebugger;
import org.mozilla.javascript.ContextFactory;
import org.springframework.beans.factory.InitializingBean;
 
public class RemoteJSDebugInitiator implements InitializingBean {
 
	private static final int DEFAULT_PORT = 9000;
	private static final String DEFAULT_TRANSPORT = "socket";
 
	private boolean suspend = false; // suspend until debugger attaches itself
	private boolean trace = false; // trace-log the debug agent
	private int port = DEFAULT_PORT;
	private String transport = DEFAULT_TRANSPORT;
 
	// the global context factory used by Alfresco
	private ContextFactory contextFactory = ContextFactory.getGlobal();
 
	public void afterPropertiesSet() throws Exception {
		// setup debugger based on configuration
		final String configString = MessageFormat.format(
			"transport={0},suspend={1},address={2},trace={3}",
			new Object[] { this.transport, this.suspend ? "y" : "n",
				String.valueOf(this.port), this.trace ? "y" : "n" });
		final RhinoDebugger debugger = new RhinoDebugger(configString);
		this.contextFactory.addListener(debugger);
		debugger.start();
	}
 
	public void setSuspend(boolean suspend) { this.suspend = suspend; }
	public void setTrace(boolean trace) { this.trace = trace; }
	public void setPort(int port) { this.port = port; }
	public void setTransport(String transport) { this.transport = transport; }
	public void setContextFactory(ContextFactory contextFactory) { this.contextFactory = contextFactory; }
}

Diese Bean kann dann durch folgende Beandeklaration in der <tomcat>/shared/classes/alfresco/extension/dev-context.xml aktiviert werden.

<bean id="pd.jsRemoveDebugger" class="com.prodyna.debug.rhino.RemoteJSDebugInitiator">
	<property name="port"><value>8000</value></property>
	<property name="trace"><value>true</value></property>
</bean>

Nach dem Neustart des Alfresco Repository Servers kann man sich mit Eclipse via Remote JavaScript Debugging auf die Rhino Engine aufschalten. Hierzu muss lediglich die entsprechende Debug Configuration angelegt werden, bei der die verwendeten Parameter der Serverkomponente einzutragen sind.

Leider ist damit noch nicht alles getan, um erfolgreich serverseitiges JavaScript aus Eclipse heraus debuggen zu können. Ähnlich wie der Classpath müssen Skripte im Eclipse in einer bestimmten Struktur liegen, damit sie mit den auf den Server ausgeführten Skripten abgeglichen werden können. Nur wenn dieser Abgleich erfolgt ist, werden Breakpoints, die in JavaScript Dateien ähnlich wie in Java mit einem Doppelklick auf den sog. Ruler eingestellt werden, von Eclipse an den Server übermittelt und aktiviert.

Die notwendige Source Code Struktur für remote debuggte Skripte richtet sich nach dem bei der Übergabe an die Rhino Engine angegebenen Source Namen. Alfresco verwendet hier durchgehen die File URI des Hauptskripts, d.h. also für einen Repository Server, welcher in “D:\Applications\Swift\tomcat” deployed wurde, beträgt die URI für den Web Script Controller sites.get.js “file://D:/Applications/Swift/tomcat/webapps/alfresco/WEB-INF/classes/alfresco/templates/webscripts/org/alfresco/repository/sites/sites.get.js”. Laut dem FAQ des JSDT wird eine solche URI ohne den “file://D:/” Prefix auf ein automatisch angelegtes Source Projekt “External JavaScript Source” gemapped. Dies traf bei mir nicht zu und nach Studium des Source Code des JSDT Plugins habe ich eine funktionierende Alternative gefunden: das erste Pfadelement entspricht einem Source Projekt und der Rest des Pfades ist relativ zu diesem zu betrachten. Um also JavaScript Web Script Controller in meinem Swift Repository debuggen zu können, musste ich dessen Web Scripte in einem Projekt namens “Applications” in einer Ordnerstruktur “Swift/t/tomcat/webapps/alfresco/WEB-INF/classes/alfresco/templates/webscripts/” zur Verfügung stellen. Am einfachsten geht dies, indem man den Source Code des Alfresco Remote API Projekts als Source in eine solche Struktur linkt.

Nachdem diese letzte Konfiguration abgeschlossen wurde, werden Breakpoints, die in Alfresco Web Script, wie z.B. sites.get.js gesetzt wurden, sauber an den Server übertragen. Bei der nächsten Ausführung einer Site Suche in Alfresco Share hält der Debugger dann entsprechend an der definierten Position an und lässt das Web Script mit den gewohnten Funktionen wie Step Over / Into, der Variables sowie Expressions View untersuchen. Besonders letztere ist aktuell noch übermäßig wertvoll, da der Debugger mit Java Objekten als Variablenwerte in der Variables View nicht viel anfangen kann.

Zwischenfazit: Mit dem Eclipse JSDT lassen sich JavaScript Dateien, die Teil der Alfresco Applikation – d.h. dessen Classpath – sind, aus der gewohnten Entwicklungsumgebung heraus remote debuggen. Damit entfällt die bisherige Einschränkung des Rhino Debuggers, dass JavaScript Dateien nur auf lokalen Servern bzw. Servern mit graphischer Oberfläche debug-bar sind. Die Einrichtung des JSDT Remote Debuggers mag etwas gewöhnungsbedürftig sein, ist jedoch mit den zur Verfügung stehenden Mitteln des Source Linkings  schnell und ohne unnötige Code Redundanz im Workspace realisierbar. Aktuell gibt es aufgrund des noch jungen Debuggers und der Art und Weise, wie Alfresco die Rhino Engine integriert hat, ein paar Besonderheiten und Einschränkungen in der Nutzung des Debuggers. Auf diese werden ich in kommenden Posts dieser Serie eingehen und – soweit möglich – Lösungen vorstellen.